Samstag, 16. Januar 2010

Urlaube

Asienurlaub 2010
singapurUnseren Asienurlaub starteten wir in Singapur. Dort erlebten wir 2 unvergessliche Tage in der aufstrebenden Metropole.
Zuerst schauten wir uns den Stadtstaat vom Singapur Fleyer, von oben aus an. Die Wolkenkratzer Skyline und direkt zu unseren Füßen der Formel 1 Ring, waren sehr beeindruckend. Nachmittags besuchten wir den doch recht abgelegenen Zoo von Singapur. Aber die Anreise mit der U-Bahn und dem Bus haben sich gelohnt. Wie im Film Jurassic Park, konnte man die Tiere hautnah erleben. Von Affen, GIraffen, Löwen und Krokodilen gab es alles zu sehen, was es an tropischen Tieren gibt. Am zweiten Tag machten wir eine Stadtrundfahrt. Dabei ging es duch die einezelnen Stadtteile China Town, Indisches Viertel und Arabic Town.
Zum Schluss besuchten wir noch den Orchideen Garten.

Am nächsten Morgen flogen wir on Singapur nach Manila. Dort bot sich ein ganz anderes Bild wie noch in der über aus sauberen und geordneten Stadt Singapur. Am Internationalen Flughafen angekommen mussten wir mit dem Taxi zum Domestic Airport. Nach einer Stunde Verspätung ging es dann endlich mit dem Mini Flugzeug auf die Insel Panay. Dort wurden wir leider von unserem Transferservice vergessen und wir mussten im Dunklen zum Hafen und mit dem Boot auf die Insel Boracay gelangen. Es war zwar hektisch, aber wir haben es geschafft.
boracayAm nächsten Tag konnten wir uns bei Tageslicht die schöne Insel ansehen und Christian ging auch bei leichtem Wind aufs Wasser zum Surfen. Anschließend kamen 3 Starkwindtage auf uns zu mit Windgeschwindigkeiten bis zu 70km/h. Insgesamt hatten wir 12 Tage super Wind. Leider war das Wetter sehr wechselhaft und an einigen tagen schüttete es auch wie aus kübeln. Trotzdem hat es uns sehr gut gefallen.

EGYPT - Dahab
dahabEinen Tag nach meinem Geburtstag ging es noch einmal für 2 Wochen in den Südosten. Das Land der Araber lockte uns mit Wind und Sonne. Mit dem Flughafetaxi ging es nach München. Von dort nach 4h Flugzeit mussten wir noch 1h von Sharm el Sheikh nach Dahab fahren. In einem super Hotel konnten wir schöne 14 Tag Urlaub genießen. Zum Surfen kamen wir jeden Tag. An windschwachen Tagen, war nur Vormittags Wind. Sonst blies es den ganzen Tag und wir trainierten täglich 3 bis 5h am Wassser. Mit dem Schnorchel wurde das Napoleon Riff erkundet und mittels Kamel das Hinterland von Dahab besichtigt.

KORSIKA
korsika3Unseren Sommerurlaub verbrachten wir heuer in Korsika. Die letzten beiden Juni Wochen suchten wir uns dafür aus. Ausgehend von Livorno setzten wir mit der Fähre in 4h auf die Insel über. Zuerst wollte wir uns das Cap Corse ansehn. Dort übernachteten wir in Pietracorbara einmal und am nächsten Tag ging es zu einer recht anspruchsvollen Radtour ganz in den norden der Insel. korsika1Trotz der Anstrengung fuhren wir anschließend 4h mit dem Auto nach Calvi, wo wir eine ehemalige Arbeitskollegin von Andrea mit ihrem Freund trafen. Am übernächsten Tag fuhren wir quer über das Landesinnere und der führeren Hauptstadt Corte, ganz in den Süden nach Bonifacio. Dort blieben wir die restlichen Tage unseres Urlaubes auf einem netten Campingplatz von dem aus es jeweils 10 bis 15min Autofahrt zu den Stränden der West- bzw. Ostküste waren. korsika2Von da an hatten wir dann auch Glück mit dem Wind und wir konnten recht viel Zeit mit Segel und Brett auf dem Wasser verbringen. Zwei Südtiroler Surfer haben wir auch kennengelernt und so trafen wir uns täglich an den Surfstränden, um unserem Hobby nach zu kommen.

JERICOACOARA
In diesem Winter haben wir einen traumhaften Urlaub in Brasilien erlebt. Ca. 300km nördlich von Fortaleza liegt das kleine örtchen "Jeri". Die Anreise verlief über Lissabon, wo wir 2Tage die Hauptstadt Portugals mit den interessantesten Sehenswürdigkeiten begutachteten. Vom Flughafen in Brasilien ging es 4 anstrengende Stunden zuerst über Asfalt und die letzte Stunde über reinen Sand. Aber dort angekommen erlebten wir paradiesische Verhältnisse. Die Gegend überwältigend schön. Täglich Wind zum Surfen und eine wundervolle Pousada zum Wohnen, direkt an einer der besten Surfspots der Welt.


LEFKAS
Vom 12. bis 27. Juli ging es diesen Sommer auf die traumhafte Ioneninsel Lefkas. Dort wo wir schon im Jahr 2005 unsere zweiten Flitterwochen verbringen konnten, sollten wir diese mal mehr Glück mit dem Wind haben.
Nach Bewältigung einiger Schwierigkeiten bei der Autoreperatur, konnten Rudi und Lisi am Don-nerstag 17.Juli nachkommen.
Gewöhnungsbedürftig war für uns, dass die Thermik erst recht spät am Nachmittag auf Gleitwind-stärke beschleunigt. So ging es meistens erst ab 16 Uhr das erste mal mit dem Schaumstoffkern-brett auf das Wasser.
Zum Ersten mal konnten wir in diesem Urlaub unsere Actioncam am Segeltop testen und recht be-eindruckende Aufnahmen entstehen lassen.
Wettertechnisch war es in den zwei Wochen für einen Griechenlandurlaub im Hochsommer außer-gewöhnlich kühl. Auch Regentropfen gab es an drei Tagen. Allerdings maximal 1½ bis 2 Stunden.
Alles in allem waren es sehr erholsame 14 Tage, an denen wir das griechische Leben mit Wein und gutem Essen genießen konnten.


EL YAQUE
Von 8. bis 22. Februar verbrachten wir heuer einen abenteuerlichen Urlaub auf der venezuelanischen Insel „Isla Margarita“. Im ehemaligen Fischerort El Yaque erlebten wir 14 windige Tage und Sonne mit angenehmen Temperaturen. In der Nacht regnete es recht oft und stark. Dies ging dann auch des öfternen bis in den späten Vormittag hinein. Aber spätestens ab Mittag hatten wir reichlich Sonnenschein.
Anfangs waren wir recht verblüfft über die hohen Kosten, die sich durch den Wechselkurs ergaben. Bis wir herausfanden, wo es um über 50% mehr fürs Geld gab. Gut war jedenfalls dass Andrea ausreichend Bargeld mitgenommen hat. Surftechnisch hat sich in den zwei Wochen auch ein bisschen was getan. Andrea konnte den Helitack lernen und ich konnte endlich die Airjibequote drastisch erhöhen. Zum Schluss gelang mir fast jeder dritte Versuch. Auch bei den Loops gelang es mir einige male nach der Landung sofort weiter zu fahren. Bei den Flakaversuchen ging es noch nicht wirklich voran. Aber wegen der dauernden Magendarmprobleme fehlte zum Schluss dann doch die Kraft zum mehrstündigen üben am Wasser.
Der Inselausflug war wieder einmal das Highlight des Urlaubs. Mit einem Jeep ging es zuerst auf den Höchsten Berg der Insel von dem man einen schönen Ausblick auf die Städte Porlamar und Pampatar genoss. Weiter fuhren wir dann zur Laguna de Restinga wo es eine halbe Stunde mit dem Motorboot durch die Mangrovenwälder ging. Wir sahen Pelikane und Seesterne, sowie eine wunderschöne Vegetation. Anschließend wurde das Meeresmuseum besucht und eine Offroadstrecke auf der Halbinsel Macanao befahren.

TÜRKEI
ManavgatVon 6. bis 13. Oktober lösten wir unseren Gewinn des ÖAMTC Gewinnspieles ein. Eine Woche all inklusive Urlaub für 2 Personen in der Türkei. Dabei konnten wir noch einmal sommerliche Temperaturen genießen. Bei 27 bis 30°C Lufttemperatur und einer angenehmen Wassertemperatur zum Baden, genossen wir den Club Urlaub. Der Sport kam auch nicht ganz zu kurz, denn wir trainierten täglich an unserer Tennistechnik. Einen Ausflug machten wir auch nach Manavgat, der nächst gelegenen größeren Stadt, wo wir uns den Manavgat Wasserfall, eine Mosche und den örtlichen Bazar anschauten. Bei diesem Ausflug lernten wir auch Jeanine und Philipp aus der Schweiz kennen, mit denen wir uns sehr gut verstanden.





KRETA
Von 14.Juli bis 4.August 2007 waren wir auch heuer wieder mit unserem VW Bus in Griechenland unterwegs. Diesmal ging es in den Osten Kretas an den Strand von Kouremenos. Dort wo 2003 zwei österreichische Surfer den Spot entdeckten und eine Windsurfstation www.freak-surf.com gegründet haben, sollten uns 2 ½ windige Wochen erwarten.
kreta-faehreDie Anreise ging auch wie im Vorjahr mit dem Auto ca. 600km von Innsbruck nach Ancona und dann dort von der Fähre und 22 Stunden Fahrzeit weiter nach Patras. Nach weiteren 200km auf der Straße ging es nochmals 8 Stunden aufs Schiff von Piräus nach Heraklion. Zu guter letzt dann noch 120km von der Hauptstadt zum Surfspot.
kreta-wasserstartDer Strand erwartete uns bereits mit 7Beaufort und ich zog sofort mein 4,7m² Segel heraus, um loszulegen. Leider ist mit beim anziehen das Variotop gerissen. Ich dachte bereits ich muss ir-gendwo ein neues Segel kaufen. Aber ein Kollege aus Wien (der Surfshopbesitzer des Hanglooseshop) gab mir einen Tipp wie ich das Segel reparieren konnte.
In der zweiten Woche ist mir dann auch noch draußen auf hoher See der Mast gebrochen. Ab da konnten Andrea und ich nicht mehr gemeinsam aufs Wasser, sonder mussten uns abwechseln mit dem Wassersport.
kreta-loopAber sonst ist eigentlich alles perfekt und traumhaft verlaufen und wir konnten den Urlaub voll genießen. Andrea feilte ordentlich an ihrer Halsentechnik und machte auch schon ein paar gute Finnfirst und Helitack versuche.
Mich brachte der Volcan wieder einmal zur Verzweiflung, weil er immer noch nicht so richtig hinhaun will. Dafür konnte ich mich in den letzten Tagen endlich für den Loop überwinden und ich rotierte ordentlich übers Wasser.



SARDINIEN
Nachdem ich im März erfolgreich meine Dienstprüfung abgelegt habe, ging es Ende April endlich in den wohlverdienten Urlaub. Mit dabei war natürlich meine besser Hälfte Andrea, sowie mein Surfkollege Rudi, sein Bruder Robert und unser Lieblingsolivenverkäufer in der Markthalle, Maggo.
sard-alleMit zwei Autos machten wir zu fünft die Insel Sardinien unsicher. Nachdem der erste Tag noch bewölkt, kühl, aber trotzdem superwindig zum surfen war, erwarteten uns danach 13 traumhaft schöne sonnige und auch schon für die Jahreszeit recht warme Tage. Zuerst blieben wir einige Tage im Norden der Insel am bekanntesten Surfspot Porto Pollo bzw. unser Auto hatten wir in Porto Liscia abgestellt. sard-turtleAls der Wind mit dem schönen Wetter nachließ, starteten wir zuerst einmal zwei Biketouren auf die umliegenden Berge. Doch dann wollten wir wieder surfen und weil die Prognosen für Wind im Süden besser waren als im Norden, fuhren wir die ca. 300km nach Chia, einem der besten Wellespots der Insel. Es erwartete uns guter Wind fürs 5,3er Segel und ca. 2m hohe schöne Wellen.
Rudi, Robert und Maggo versuchten sich zwischendurch immer wieder mit dem Wellenreitbrett und lernten schnell dazu.
sard-bootZurück im Norden lernten wir dann den Spezl ( Kitesurfer aus Rosenheim ) kennen, der uns mit seinem Motorboot auf die benachbarte Insel zum Baden im türkisfarbenem Karibikwasser mitnahm.
Dann warteten wir weiter auf Wind und fuhren etwas weiter Richtung Westen. In Vignola hatten wir dann Glück und der Wind war stark genug, um sich mit Brett und Segel am Wasser auszutoben.

Insel PAROS
Unsere Reise nach Paros hat schon recht umständlich begonnen. Wir sind am Freitag von daheim losgefahren und haben am Gardasee übernachtet, damit es nicht mehr so weit ist bis nach Ancona, denn von dort ging unsere Fähre nach Patras(Greece). Allerdings waren die restlichen 400km vom Lago nach Ancona anstrengender als erwartet, denn wir standen ständig ím Stau und haben insgesamt 7 1/2 Stunden gebraucht bis wir am Hafen waren. Die 22h Fahrt auf der Fähre waren dagegen ein Genuß und vergingen wie im Flug. CIMG3373Von Patras gings dann weitere 3h mit dem Auto nach Athen und vom Hafen in Piräus fuhren wir die nächste Nacht noch 5 1/2h mit einem ziemlich grausigen und überfüllten Schiff nach Paros. Aber dann genossen wir wunderschöne 18 Tage auf der Insel. Täglicher Sonnenschein und kein einziger Tropfen Regen ließen die schon fast verloren geglaubte Sommergefühle aufleben. Die meiste Zeit waren wir am Campingplatz in Santa Maria im Norden der Insel stationiert. Von dort aus fuhren wir fast täglich zum Worldcupspot New Golden Beach. CIMG3419Aber auch in Santa Maria gings ein paar mal ganz gut zum surfen. Und im Westen der Insel in Pounda, Kitespot der Insel, hatten wir mit bis zu 33 Knoten einen unserer windigsten Tag. CIMG3548 Ärgerlich für mich war, dass mir ein Grieche in mein Surfboard gefahren ist und es beschädigte. Dadurch musste ich die gesamte letzte Woche mit provisorisch geflicktem Board surfen. Mit einer tollen Windausbeute 16 von 18 Tagen Gleitwind, kehrten wir mit einer dicken Hornhaut auf den Händen wieder heim.


BARBADOS
Unser letzter Urlaub ging nach Barbados. Abflug war am 31.12.05 vom Flughafen München. Bei dichtestem Schneetreiben und mit 15cm Neuschnee auf der Autobahn ging es mit dem Four Seasos Travel in die Bayrische Hauptstadt. Nachdem der Flieger enteist wurde flogen wir nach London Gatwick, wo wir nach 3 Stunden aufenthalt weitere 8 Stunden nach Barbados flogen.barbados1 Auf der Insel angekommen waren wir recht müde von der anstrengenden anreise. Aber das Feuerwerk am Strand, hoch über St. Lawrance Gap, liesen wir uns nicht entgehen.
Ab dem nächsten Tag gings dann los mit täglichem Windsurfen. Direkt neben unserem Hotel lag die Club Mistral Windsurfstation Oistins. Das extrem karibisch türkis farbene wasser faszinierte uns tag täglich. Trotz mehrmaligen kleinen Regenereignissen an manchen Tagen, wurden wir täglich mit sonnigen 30°C verwöhnt. barbados5 Die Freundlichkeit der Einheimischen darf nicht unerwähnt bleiben, da sie wirklich außergewöhnlich nett sind. Den ersten netten Abend unter Gleichgesinnten ( Windsurfern ) erlebten wir bei Chicken Rita. Dort gabs jede Menge Hendln und auch Barbadosrum. Sehr froh sind wir dass wir den Tipp von Surflocals Rusty und Bodie folgten und einen Tag eine Inselsafari machten. Die Schönheit der Ostküste und auch des Landesinneren wäre uns sonst entgangenbarbados8 Teilweise gings durch unwegsames Gelände über Stock und Stein mitten durch den Jungel. Immer wieder gabs was zu mampfen und Rumpunch zu trinken. Insgesammt waren wir an dem Tag von 8 Uhr morgens bis um 3 Uhr Nachmittags rund um die Insel unterwegs. barbados9Abschließend gabs noch ein traumhaftes Essen mit Flying Fish, Salat und anderen Köstlichkeiten.barbados10 Leider gingen die 14 Tage viel zu schnell vorbei und wir verließen sehr ungern die Insel. Mit einer sensationellen Windausbeute und nur 2 Tage ohne Gleitwind, waren wir noch einige nach der Heimkehr noch mit Schwielen an den Händen gezeichnet!




HONEYMOON MAURITIUS
Nach unserer sensationellen und wunderschönen Hochzeitsfeier am 5.5.2005 gings gleich am übernächsten Tag in die Flitterwochen. Das Traumziel Mauritius haben wir uns dafür ausgesucht. maritius3 Schon bei der Ankunft im Hotel waren wir vom Meer und der Umgebung total überweltigt. Es war der absolute Wahnsinn. Der Berg hinter dem Hotel und die Lagune mit dem türkisen Wasser ließen uns wissen das diese 2 Wochen etwas ganz besonderes werden. Die 3 Poolanlagen und die 5 verschienenen Restaurants waren Luxus pur. maritius1 Einen Tag mieteten wir uns ein Taxi um umgerechnet ca. 90€ und fuhren 10 Stunden rund um diese Perle im Indischen Ozean. Der Taxifahrer war sehr nett und wartete sogar einmal 3 Stunden, als wir mit einem keinen Boot auf die Inseln Ile aux cerf fuhren. Zum Surfen hatten wir 11 von 14 Tagen Wind und wir Beide lernten einges dazu. Nett war auch die Bekanntschaft mit einem Paar aus England, die auch die Flitterwochen dort verbrachten. Mit den Beiden spielten wir Tennis und unterhielten uns recht gut. maritius2 Ganz besonder gut in Erinnerung behielten wir, dass einmal im Hotelzimmer am Bett ein kleiner Brief lag. Dies war die Einladung zu einem "Special Honeymoon Dinner" im französischen Restaurant. Alles in allem werden wir nicht so schnell wieder so einen perfekten und noblen Urlaub erleben werden. Aber die Hochzeitsreise sollte ja auch etwas ganz besonderes sein.

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