Sport
Wildspitze 3772m
Wir fuhren um 8 Uhr morgens von Innsbruck nach Vent.
Von dort ging es gemütlich den Steig bis zur Breslauerhütte. In zwei Stunden war die Alpenvereinshütte erreicht. Leider war das Wetter noch nicht so schöne wie vorausgesagt. Die Sonne kam nicht so recht zum Vorschein und ein beißend kalter Wind blies uns um die Ohren. So war leider nicht viel mit Sonne genießen auf der Terrasse.
Am Abend gab es ein super Abendmenü mit einer Suppe, chinesichem Geschnetzelten und eine Eisvariation als Nachspeise. Um 21:15 kam dann auch Werner der am Freitag noch bis um 17 Uhr arbeiten musste.
Kurz konnten wir noch unsere Gipfelstürmertaktik mit ihm besprechen bevor es ins Bett ging zu einem unruhigen Schlaf. Um 4:45 hörte man die ersten ihr Zimmer verlassen und um 5:15 waren wir auch startklar. Nach zwei Scheiben Brot verließen wir fluchtartig die überfüllte Frühstücksstube, um noch vor der großen Masse den Gipfelmarsch anzutreten.
Im herrlichen Morgengrauen ging es über Steinblockwerk entlang bis zum Mitterkarferner. Nach ca. einer Stunde war dieser erreicht und wir hatten ab da hart gefrorenen Schnee unter den Füßen. Als es immer steiler wurde, entschlossen wir uns doch die Steigeisen anzuziehen und uns anzuseilen.
Die Schneerinne zum Mitterkarjoch war im oberen Teil anscheinend sehr eisig und der Hüttenwirt hat uns schon am vorabend empfohlen den neu angelegten Klettersteig zur Umgehung der Eisrinne zu nehmen.
Dies taten wir auch und so mussten wir nach dem Queren der Eisrinne die Steigeisen wider verstauen und an den Felsen uns weiter nach oben arbeiten.
Bereits kurze Zeit später gelangten wir vom Joch direkt auf den riesigen Taschachferner. Ein herrlicher Anblick dieser großen weissen Fläche mitten im August.
Hier konnten wir uns wieder die Steigeisen an die Füße klemmen und dann ging es in der Dreierseilschaft am Gletscher entlang. Nach einer langen Rechtskurve lachte uns dann der Doppelgipfel der Wildspitze entgegen und wir wussten dass wir sehr bald am Gipfel stehen werden. Weiter ging es dann an kleineren Spalten vorbei bis zum Fuß des felsigen Südgipfels. Dort konnten wir die Steigeisen wieder ablegen und in leichter Blockkletterei ging es dem Gipfelkreuz entgegen!
Um 9:15 Uhr war es geschafft und die Aussicht grandios an einem komplett wolkenlosen Tag.
Rinnespitze 3003m
Am 4.Juli bezwungen wir unseren ersten Dreitausender im Jahr 2009. Ausgehend vom Stubaital ging es von Neustift rechts ins Obertal zur Oberiss Hütte. Am Parkplatz ließen wir unser Auto stehen und los ging es Richtung Franz Senn Hütte. Dort waren wir relativ rasch angekommen. Leider war das Wetter eher unsicher und so hatten wir gehofft, dass wir nicht in den Nebel kommen. Kurz vor dem Gipfel wurde es dann immer heller und es blinzelte sogar vereinzelt die Sonne durch die Wolkendecke. 
Die letzten 100 Höhenmeter schnallten wir uns das Klettersteig Equipment um, da es ein wenig schwieriger wurde ein paar Kletterpassagen kamen. Nach 2 Stunden 50min hatten wir die 1320hm auf den Gipfel geschafft. Sogar die Sonne schien uns entgegen und wir genossen den herrlichen Ausblick auf die umliegenden Gletscher.
Skitour Eggerberg
Am 8.März ging es mit Stefan und Geli auf den Eggerberg. Der Gipfel befindet sich etwas westlich vom vielgegangenen Nösslachjoch. Leider war das Wetter bei weitem nicht so schön wie von den Metrologen prognostiziert.
Anfangs schien zwar die Sonne mit beträchtlicher Idensität, jedoch je nächer wir unserem Ziel kamen, desto mehr Wolken zogen auf.
Da der Gipfel ohne Kreuz ausgestattet ist, wussten wir zuerst nicht einmal ob wir am richtigen Berg angekommen waren. Eine deutsche Gruppe klärte uns dann auf und bestätigte unser Ziel. Die Abfahrte konnten wir sehr genießen. Trotz Schneeverwehungen am oberen Teil der Tour konnten wir unsere Schwünge durch ein paar Zentimeter Tiefschnee ziehen.
Bergtour APERER FREIGER 3262m
Nachdem wir bereits zu trainingszwecken an den letzten Wochenenden die Hohe Platte mit 1813m und den Gilfert mit 2504m erklommen hatten, ging es am Samstag 30.08.2008 auf den Aperen Freiger. Bereits am Freitag Abend sind wir ins Stubaital angereist und haben am Parkplatz kurz nach der Gawaalm übernachtet. Um 05:45 Uhr stellen wir den Wecker und um 06:15 ging es los. Zuerst über die Sulzenaueralm zur Sulzenauerhütte bis zum kleineren Bruder des Wilden Freigers.
Für die Tour hatten wir uns den schönsten Sommertag des Jahres ausgesucht. Strahlendblauer Himmel, keine Wolke und absolute Windstille erwarteten uns auf über 3000m Höhe. Nach guten 5h erreichten wir den Gipfel. 
Der Ausblick zum Zuckerhütl, Wilder Pfaff und Wilder Freiger waren sensationell. 
Danach mussten wir die 1700 Höhenmeter wieder bergab und kamen um 15:30 wieder am Parkplatz an, von wo aus wir absolut happy über den Traumtag wieder nach Hause fuhren Daheim am Balkon grillten wir und mit einer sehr guten Flasche Rotwein konnten wir den Tag ausklingen lassen.
Wintersport 07/08:
Langlaufen:
11.11.07 Saisonauftakt Seefeld Nachtloipenstrecke
24.11.07 Seefeld Wildmoos
25.11.07 Seefeld Wildmoos
27.11.07 Seefeld Nachtloipe
03.12.07 Seefeld Nachtloipe
09.12.07 Leutasch Alpenbad
16.12.07 Techniktraining Langlaufopening Leutasch
25.12.07 Leutasch,Obern,Mundeknie,Muggenmoos
29.12.07 Leutasch,Obern,Mundeknie,Muggenmoos
05.01.08 Seefeld,Wildmoos,Neuleutasch
06.01.08 Leutasch,Alpenbad,Obern,Gasse
12.01.08Leutasch, Alpenbad,Obern
18.01.08 Seefeld C1+C2 18km
23.01.08 Seefeld Nachtloipe
27.01.08 Leutasch Ganghoferstrecke
01.02.08 Langlauftraining mit Mama+Papa
03.02.08 Plaike+Alpenbad
05.02.08 Leutasch Ganghoferstrecke
29.02.08 Leutasch Alpenbad, Obern
03.03.08 Seefeld Nachtliope
06.03.08 Seefeld Nachtloipe
09.03.08 Ganghoferlauf
Skifahren:
01.12.07 Kühtai halbtags
08.12.07 Stubaier Gletscher
23.12.07 See
13.01.08 Nordpark
19.01.08 Ischgl
30.01.08 Nachtskilauf Patscher Kofel
07.03.08 Axams
15.03.08 See
28.03.08 Schlick
Rodeln:
15.12.07 Maria Waldrast
30.12.07 Gleirscher Alm
20.01.08 Juifenaualm
26.01.08 Gleinser Höfe
Skitour:
22.12.07 Rauthhütte
26.12.07 Sattelberg
21.01.08 Nachtskitour Rangger Köpfl
24.03.08 Härmelekopf
28.03.08 Kühtai
05.04.08 Mutterer Alm
13.04.08 Kühtai
38. Internationaler Ganghoferlauf Leutasch
Beim heurigen Langlaufrennen in der Leutasch waren auch Mike und ich mit dabei.
Wir stellten uns der 15km Skating Strecke.
Mit dabei war auch Olympionike Martin Tauber. Den wir deutlich hinter uns stehen ließen. Allerding nur weil er seit dieser Saison mit ein paar Amateuren auf dieses Rennen hin trainiert hat und auch dann mit diesen Leuten den Lauf gemeinsam bestritt. Leider hatten wir uns für unseren Geschmack ein wenig zu weit hinten eingeordnet beim Start und mussten uns von Beginn an durch die Massen der Teilnehmer kämpfen und Platz für Platz gut machen.
Als dann ca. 50% der Strecke gemeister waren, merkte ich dass ich das Rennen zu schnell angegangen war. Der Gegenwind machte den Fortlauf des Rennens auch nicht einfacher. Aber dies war für alle Teilnehmer gleich. Meinem kleinen Bruder ging es besser als mir und konnte sein Tempo bis ins Ziel halten und noch einige Plätze gut machen. Ich habe mich dann im Windschatten einer dreier Gruppe bis kurz vors Ziel gekämpft und konnte auf der Zielgeraden noch alle drei überholen. :-)
Sehr wahrscheinlich habe ich auch ein bisschen zu warm gewachst, obwohl ich mich über den Lauf des Skis nicht beklagen kann. Die Loipe war für diese Jahreszeit in einem Traum zustand.
ERGEBNISS:
Mike 51. mit einer Zeit von 48:41min
Chris 55. mit einer Zeit von 49:02min
von 118 Startern!
Wir fuhren um 8 Uhr morgens von Innsbruck nach Vent.Von dort ging es gemütlich den Steig bis zur Breslauerhütte. In zwei Stunden war die Alpenvereinshütte erreicht. Leider war das Wetter noch nicht so schöne wie vorausgesagt. Die Sonne kam nicht so recht zum Vorschein und ein beißend kalter Wind blies uns um die Ohren. So war leider nicht viel mit Sonne genießen auf der Terrasse.
Am Abend gab es ein super Abendmenü mit einer Suppe, chinesichem Geschnetzelten und eine Eisvariation als Nachspeise. Um 21:15 kam dann auch Werner der am Freitag noch bis um 17 Uhr arbeiten musste.
Kurz konnten wir noch unsere Gipfelstürmertaktik mit ihm besprechen bevor es ins Bett ging zu einem unruhigen Schlaf. Um 4:45 hörte man die ersten ihr Zimmer verlassen und um 5:15 waren wir auch startklar. Nach zwei Scheiben Brot verließen wir fluchtartig die überfüllte Frühstücksstube, um noch vor der großen Masse den Gipfelmarsch anzutreten.
Im herrlichen Morgengrauen ging es über Steinblockwerk entlang bis zum Mitterkarferner. Nach ca. einer Stunde war dieser erreicht und wir hatten ab da hart gefrorenen Schnee unter den Füßen. Als es immer steiler wurde, entschlossen wir uns doch die Steigeisen anzuziehen und uns anzuseilen.
Die Schneerinne zum Mitterkarjoch war im oberen Teil anscheinend sehr eisig und der Hüttenwirt hat uns schon am vorabend empfohlen den neu angelegten Klettersteig zur Umgehung der Eisrinne zu nehmen.
Dies taten wir auch und so mussten wir nach dem Queren der Eisrinne die Steigeisen wider verstauen und an den Felsen uns weiter nach oben arbeiten.
Bereits kurze Zeit später gelangten wir vom Joch direkt auf den riesigen Taschachferner. Ein herrlicher Anblick dieser großen weissen Fläche mitten im August.
Hier konnten wir uns wieder die Steigeisen an die Füße klemmen und dann ging es in der Dreierseilschaft am Gletscher entlang. Nach einer langen Rechtskurve lachte uns dann der Doppelgipfel der Wildspitze entgegen und wir wussten dass wir sehr bald am Gipfel stehen werden. Weiter ging es dann an kleineren Spalten vorbei bis zum Fuß des felsigen Südgipfels. Dort konnten wir die Steigeisen wieder ablegen und in leichter Blockkletterei ging es dem Gipfelkreuz entgegen!
Um 9:15 Uhr war es geschafft und die Aussicht grandios an einem komplett wolkenlosen Tag.
Rinnespitze 3003m
Am 4.Juli bezwungen wir unseren ersten Dreitausender im Jahr 2009. Ausgehend vom Stubaital ging es von Neustift rechts ins Obertal zur Oberiss Hütte. Am Parkplatz ließen wir unser Auto stehen und los ging es Richtung Franz Senn Hütte. Dort waren wir relativ rasch angekommen. Leider war das Wetter eher unsicher und so hatten wir gehofft, dass wir nicht in den Nebel kommen. Kurz vor dem Gipfel wurde es dann immer heller und es blinzelte sogar vereinzelt die Sonne durch die Wolkendecke. 
Die letzten 100 Höhenmeter schnallten wir uns das Klettersteig Equipment um, da es ein wenig schwieriger wurde ein paar Kletterpassagen kamen. Nach 2 Stunden 50min hatten wir die 1320hm auf den Gipfel geschafft. Sogar die Sonne schien uns entgegen und wir genossen den herrlichen Ausblick auf die umliegenden Gletscher.Skitour Eggerberg
Am 8.März ging es mit Stefan und Geli auf den Eggerberg. Der Gipfel befindet sich etwas westlich vom vielgegangenen Nösslachjoch. Leider war das Wetter bei weitem nicht so schön wie von den Metrologen prognostiziert.Anfangs schien zwar die Sonne mit beträchtlicher Idensität, jedoch je nächer wir unserem Ziel kamen, desto mehr Wolken zogen auf.
Da der Gipfel ohne Kreuz ausgestattet ist, wussten wir zuerst nicht einmal ob wir am richtigen Berg angekommen waren. Eine deutsche Gruppe klärte uns dann auf und bestätigte unser Ziel. Die Abfahrte konnten wir sehr genießen. Trotz Schneeverwehungen am oberen Teil der Tour konnten wir unsere Schwünge durch ein paar Zentimeter Tiefschnee ziehen.Bergtour APERER FREIGER 3262m
Nachdem wir bereits zu trainingszwecken an den letzten Wochenenden die Hohe Platte mit 1813m und den Gilfert mit 2504m erklommen hatten, ging es am Samstag 30.08.2008 auf den Aperen Freiger. Bereits am Freitag Abend sind wir ins Stubaital angereist und haben am Parkplatz kurz nach der Gawaalm übernachtet. Um 05:45 Uhr stellen wir den Wecker und um 06:15 ging es los. Zuerst über die Sulzenaueralm zur Sulzenauerhütte bis zum kleineren Bruder des Wilden Freigers.
Für die Tour hatten wir uns den schönsten Sommertag des Jahres ausgesucht. Strahlendblauer Himmel, keine Wolke und absolute Windstille erwarteten uns auf über 3000m Höhe. Nach guten 5h erreichten wir den Gipfel. 
Der Ausblick zum Zuckerhütl, Wilder Pfaff und Wilder Freiger waren sensationell. 
Danach mussten wir die 1700 Höhenmeter wieder bergab und kamen um 15:30 wieder am Parkplatz an, von wo aus wir absolut happy über den Traumtag wieder nach Hause fuhren Daheim am Balkon grillten wir und mit einer sehr guten Flasche Rotwein konnten wir den Tag ausklingen lassen.Wintersport 07/08:
Langlaufen:
11.11.07 Saisonauftakt Seefeld Nachtloipenstrecke
24.11.07 Seefeld Wildmoos
25.11.07 Seefeld Wildmoos
27.11.07 Seefeld Nachtloipe
03.12.07 Seefeld Nachtloipe
09.12.07 Leutasch Alpenbad
16.12.07 Techniktraining Langlaufopening Leutasch
25.12.07 Leutasch,Obern,Mundeknie,Muggenmoos
29.12.07 Leutasch,Obern,Mundeknie,Muggenmoos
05.01.08 Seefeld,Wildmoos,Neuleutasch
06.01.08 Leutasch,Alpenbad,Obern,Gasse
12.01.08Leutasch, Alpenbad,Obern
18.01.08 Seefeld C1+C2 18km
23.01.08 Seefeld Nachtloipe
27.01.08 Leutasch Ganghoferstrecke
01.02.08 Langlauftraining mit Mama+Papa
03.02.08 Plaike+Alpenbad
05.02.08 Leutasch Ganghoferstrecke
29.02.08 Leutasch Alpenbad, Obern
03.03.08 Seefeld Nachtliope
06.03.08 Seefeld Nachtloipe
09.03.08 Ganghoferlauf
Skifahren:
01.12.07 Kühtai halbtags
08.12.07 Stubaier Gletscher
23.12.07 See
13.01.08 Nordpark
19.01.08 Ischgl
30.01.08 Nachtskilauf Patscher Kofel
07.03.08 Axams
15.03.08 See
28.03.08 Schlick
Rodeln:
15.12.07 Maria Waldrast
30.12.07 Gleirscher Alm
20.01.08 Juifenaualm
26.01.08 Gleinser Höfe
Skitour:
22.12.07 Rauthhütte
26.12.07 Sattelberg
21.01.08 Nachtskitour Rangger Köpfl
24.03.08 Härmelekopf
28.03.08 Kühtai
05.04.08 Mutterer Alm
13.04.08 Kühtai
38. Internationaler Ganghoferlauf Leutasch
Beim heurigen Langlaufrennen in der Leutasch waren auch Mike und ich mit dabei.
Wir stellten uns der 15km Skating Strecke.Mit dabei war auch Olympionike Martin Tauber. Den wir deutlich hinter uns stehen ließen. Allerding nur weil er seit dieser Saison mit ein paar Amateuren auf dieses Rennen hin trainiert hat und auch dann mit diesen Leuten den Lauf gemeinsam bestritt. Leider hatten wir uns für unseren Geschmack ein wenig zu weit hinten eingeordnet beim Start und mussten uns von Beginn an durch die Massen der Teilnehmer kämpfen und Platz für Platz gut machen.
Als dann ca. 50% der Strecke gemeister waren, merkte ich dass ich das Rennen zu schnell angegangen war. Der Gegenwind machte den Fortlauf des Rennens auch nicht einfacher. Aber dies war für alle Teilnehmer gleich. Meinem kleinen Bruder ging es besser als mir und konnte sein Tempo bis ins Ziel halten und noch einige Plätze gut machen. Ich habe mich dann im Windschatten einer dreier Gruppe bis kurz vors Ziel gekämpft und konnte auf der Zielgeraden noch alle drei überholen. :-)
Sehr wahrscheinlich habe ich auch ein bisschen zu warm gewachst, obwohl ich mich über den Lauf des Skis nicht beklagen kann. Die Loipe war für diese Jahreszeit in einem Traum zustand. ERGEBNISS:
Mike 51. mit einer Zeit von 48:41min
Chris 55. mit einer Zeit von 49:02min
von 118 Startern!
fuzzy0815 - 16. Aug, 20:26
